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Unser MindCare Glossar

Was bedeutet «kognitive Verhaltenstherapie»? Oder «Indikation»?

Wir erklären zentrale Begriffe rund um psychische Gesundheit – verständlich, sachlich und ohne Fachchinesisch.

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Die Anlaufstelle für moderne
psychologische Begleitung.

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Egal ob Belastung, Krise
oder Erkrankung –
Wir sind für Sie da.
  • Anpassungsschwierigkeiten

    Anpassungsschwierigkeiten entstehen, wenn es schwerfällt, sich an neue oder belastende Lebensumstände anzupassen. Dazu gehören z. B. Veränderungen im sozialen, beruflichen oder familiären Umfeld, aber auch Verluste, Trennungen, Krankheiten oder Übergangsphasen. Die innere Reaktion ist dabei deutlich stärker, als es die Situation objektiv vermuten lässt – und beeinträchtigt das emotionale Gleichgewicht sowie den Alltag spürbar. Die Therapie unterstützt, die belastende Lebenssituation einzuordnen, emotionale Entlastung zu schaffen, innere Ressourcen zu aktivieren und einen positiven Umgang mit Veränderungen zu finden.

    Ängste

    Angst ist ein natürliches, lebenswichtiges Gefühl, das uns vor Gefahren schützt. Problematisch wird sie, wenn sie zu häufig, zu stark oder in ungefährlichen Situationen auftritt und dadurch Denken, Fühlen und Handeln beeinträchtigt. Ängste können diffus sein und viele Lebensbereiche betreffen. Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, etwa als generalisierte Angststörung, Panikstörung oder Phobien. Angst ist nicht gefährlich, kann sich aber so anfühlen. In der Therapie lernen Sie, sie zu verstehen, zu regulieren und zu bewältigen.

    Abhängigkeit

    Abhängigkeit beschreibt einen Zustand, in dem Substanzkonsum oder bestimmtes Verhalten nicht mehr frei kontrollierbar ist und trotz negativer Folgen fortgesetzt wird. Sie kann sich körperlich, psychisch oder sozial zeigen. Abhängigkeit entsteht meist schleichend, beeinflusst Denken, Fühlen und Handeln und kann Beziehungen, Arbeit und Gesundheit stark belasten. In der Therapie geht es darum, Ursachen zu verstehen, Auslöser zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um Schritt für Schritt wieder mehr Freiheit und Selbstbestimmung zu erlangen.

    Achtsamkeit

    Achtsamkeit bedeutet, den gegenwärtigen Moment bewusst, absichtsvoll und ohne Bewertung wahrzunehmen – mit einer offenen, akzeptierenden inneren Haltung gegenüber dem, was gerade ist. Diese Haltung kann helfen, Stress zu reduzieren, Emotionen besser zu regulieren und innere Ruhe zu fördern. In der Therapie wird Achtsamkeit gezielt eingesetzt, um Selbstwahrnehmung und Wohlbefinden zu fördern und stärken.
  • Beziehungskonflikte

    Beziehungskonflikte sind ein normaler Teil menschlicher Nähe – in Partnerschaft, Familie, Freundschaft oder Beruf. Problematisch wird es, wenn sie verdrängt, eskaliert oder chronisch wiederholt werden. Oft geht es weniger um das konkrete Thema als um unerfüllte Bedürfnisse, alte Muster oder Verletzungen, die sich in der aktuellen Beziehung reinszenieren. Konflikte zeigen nicht nur, was im Aussen nicht funktioniert, sondern auch, was innerlich nach Entwicklung und Heilung ruft. In der Therapie werden Beziehungsmuster bewusst gemacht und neue Wege für Kommunikation, Abgrenzung und Verbindung erarbeitet – egal ob in Einzel- oder Paartherapie.

    Belastende Lebensereignisse

    Belastende Lebensereignisse sind einschneidende Situationen, die das Leben plötzlich oder nachhaltig aus dem Gleichgewicht bringen, wie Unfälle, Krankheit oder berufliche Umbrüche. Sie überfordern häufig die gewohnten Bewältigungsstrategien – emotional, kognitiv oder sozial – und können zu psychischen Krisen, Stressreaktionen oder längerfristigen Erschütterungen führen. Belastende Lebensereignisse erschüttern das bisherige Leben – doch mit der richtigen Begleitung kann aus der Erschütterung ein Neubeginn entstehen. Die Therapie bietet Unterstützung, um das Erlebte zu verarbeiten und innere Stabilität wiederzufinden und langfristig wieder Orientierung und Zuversicht aufzubauen.

    Burnout

    Burnout beschreibt einen Zustand emotionaler, körperlicher und mentaler Erschöpfung, der durch anhaltende Überlastung, Stress und das Gefühl des Ausgebranntseins entsteht. Besonders betroffen sind Menschen mit hohem Verantwortungsbewusstsein, starkem Leistungsanspruch oder Hilfsbereitschaft – oft im beruflichen oder familiären Kontext. Burnout entwickelt sich schleichend – über Wochen, Monate oder Jahre – und betrifft Denken, Fühlen, Körper und Verhalten. In der Therapie werden Ursachen analysiert, Strategien entwickelt und Wege gefunden, wieder Kraft, Motivation und gesunde Grenzen aufzubauen.
  • Depressionen

    Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Sie sind mehr als vorübergehende Traurigkeit, sondern sind ein Zustand tiefer Erschöpfung, Leere und innerer Blockade. Sie betreffen nicht nur die Stimmung, sondern das gesamte Erleben: Denken, Fühlen, Körperempfinden, Motivation und soziale Beziehungen. Typische Anzeichen sind Antriebslosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Interessenverlust. Eine Depression ist kein Zeichen von Schwäche, sondern oft das Ergebnis einer langen inneren Überforderung. In der Therapie entsteht Raum, die Last zu teilen, sich selbst wieder näherzukommen und neue Zuversicht aufzubauen – in kleinen, tragfähigen Schritten.
  • Geringer Selbstwert

    Ein geringer Selbstwert zeigt sich in dem dauerhaften Gefühl, nicht gut genug zu sein oder keinen inneren Wert zu haben – unabhängig von objektiver Leistung oder Rückmeldung. Betroffene erleben sich als fehlerhaft oder minderwertig, selbst bei Erfolgen bleibt Unsicherheit. Dies kann zu Ängsten und Rückzug führen. Ein gesunder Selbstwert bedeutet, sich selbst nicht perfekt, aber grundlegend wertvoll zu erleben – auch in Momenten des Zweifelns. Die Therapie hilft, Stärken wahrzunehmen, Selbstkritik zu reduzieren, sich selbst als ganzes zu erleben, um dadurch ein stabileres Selbstbild zu entwickeln.
  • Identitätsfindung

    Die Suche nach der eigenen Identität ist ein wichtiger Entwicklungsprozess. Identitätsfindung beschreibt den inneren Prozess, sich selbst als einzigartige, stimmige und verlässliche Person zu erleben – mit einem klaren Bild davon, wer man ist, was einem wichtig ist und wofür man steht. Es geht um die Frage: „Wer bin ich – jenseits von Erwartungen, Rollen und Anpassung?“ Identitätsprozesse sind besonders relevant in Übergangsphasen oder Lebenskrisen – z. B. im Jugendalter, nach Trennungen, bei Migrationserfahrungen, nach Burnout, in neuen Rollen (z. B. Elternschaft), oder wenn alte Lebensentwürfe infrage stehen. In der Therapie geht es darum, Werte, Bedürfnisse und persönliche Ziele zu erkennen, alte Muster zu hinterfragen und eine stimmigere, selbstbestimmtere Identität zu entwickeln.
  • Krisen

    Krisen sind Zeiten starker Belastung, innerer Not oder Veränderung, in denen gewohnte Denk-, Handlungs- oder Bewältigungsmuster nicht mehr ausreichen. Eine Krise ist kein Zeichen von Schwäche, sondern oft eine natürliche Reaktion auf aussergewöhnliche Belastungen – z. B. Verlust, Trennung, Krankheit, Überforderung, Identitätskonflikte oder traumatische Ereignisse. Die Therapie bietet Unterstützung, zur Stabilisierung, emotionale Entlastung, sowie um Orientierung zu finden, neue Ressourcen zu aktivieren und gestärkt aus der Situation hervorzugehen.

    Konfliktbewältigung

    Konflikte sind ein natürlicher Teil des Lebens und gehören zum menschlichen Miteinander. Sie entstehen dort, wo unterschiedliche Bedürfnisse, Erwartungen oder Werte aufeinandertreffen. Problematisch wird es dann, wenn Konflikte nicht konstruktiv bearbeitet, sondern vermieden, eskaliert oder dauerhaft unterdrückt werden. Konflikte sind jedoch keine Bedrohung, sondern eine Chance für Klärung, Entwicklung und persönliche Reifung – wenn der Umgang damit gelingt. In der Therapie entwickeln Sie Fähigkeiten, um Konflikte bewusster zu erkennen und die dahinterliegenden Muster zu verstehen. Dies trägt dazu bei, Spannungen und Konflikte klar, respektvoll und lösungsorientiert anzugehen.
  • Psychosomatische Beschwerden

    Psychosomatische Beschwerden sind körperliche Symptome, für die sich keine ausreichende organische Ursache finden lässt – oder bei denen psychische Belastungen massgeblich zur Entstehung, Aufrechterhaltung oder Verstärkung beitragen. Psyche stehen in enger Wechselwirkung: Seelische Spannungen drücken sich oft über den Körper aus, besonders dann, wenn Gefühle nicht bewusst wahrgenommen oder ausgedrückt werden können. In der Therapie geht es darum, die Sprache des Körpers zu verstehen, emotionale Ursachen zu erkunden und gesündere Wege im Umgang mit Belastungen, Gefühlen und dem eigenen Körper zu entwickeln.

    Panikattacken

    Panikattacken sind plötzlich auftretende, intensive Angstreaktionen ohne reale Gefahr. Sie gehen mit Symptomen wie Herzrasen oder Atemnot einher, treten scheinbar „aus dem Nichts“ auf oder werden durch Situationen ausgelöst und erreichen in wenigen Minuten ihren Höhepunkt. Sie sind nicht gefährlich, fühlen sich aber bedrohlich an. Aus Angst vor neuen Attacken entwickeln viele Vermeidungsverhalten, das den Alltag einschränkt. Therapie hilft, Panikattacken zu verstehen, zu regulieren und Vertrauen in Körper und Handlungsfähigkeit zurückzugewinnen.

    Phobie

    Spezifische Phobien sind intensive, anhaltende, oft unbegründete Angstreaktionen auf bestimmten Objekten, Situationen oder soziale Kontexte, etwa vor Tieren oder Höhen, obwohl objektiv keine tatsächliche Gefahr besteht. Die Angst ist unverhältnismässig stark, kaum kontrollierbar und führt häufig zu Vermeidung, die das Leben zunehmend einschränkt. Phobien sind sehr gut behandelbar, denn eine Phobie ist keine Schwäche, sondern eine erlernte Überreaktion des Nervensystems – und damit auch wieder verlernbar. In der Therapie ist es Ziel, die Angstreaktionen zu verstehen, schrittweise zu konfrontieren und wieder mehr Kontrolle über das eigene Verhalten zu gewinnen.
  • Schlafprobleme

    Schlafprobleme sind weit verbreitet und können ganz unterschiedliche Formen annehmen: Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, frühes Erwachen, nicht erholsamer Schlaf oder eine Kombination daraus. Werden sie chronisch, beeinträchtigen sie nicht nur die körperliche Erholung, sondern auch die psychische Stabilität, Konzentrationsfähigkeit und Lebensqualität. Schlafprobleme können Folge von Stress, Sorgen oder gesundheitlichen Belastungen sein. Schlafprobleme sind oft ein Warnsignal dafür, dass Körper und Seele aus dem Gleichgewicht geraten sind. Die Therapie hilft, Ursachen und aufrechterhaltenden Faktoren zu erkennen und verstehen, und gesunde Schlafgewohnheiten aufzubauen.

    Selbstverletzung

    Selbstverletzendes Verhalten dient oft als Bewältigungsversuch, starker innerer Not. Es dient oft dazu, intensive Emotionen zu regulieren, innere Leere zu spüren oder sich kurzfristig Erleichterung zu verschaffen. Die körperliche Verletzung ersetzt dabei einen fehlenden emotionalen Ausdruck oder wird als Form von Selbstbestrafung eingesetzt. Selbstverletzung ist Ausdruck tiefer seelischer Belastung – kein Zeichen von Schwäche. Ziel der Therapie ist es, die Funktion der Selbstverletzung zu verstehen, nach alternativen Bewältigungsstrategien zu suchen, um langfristig funktionalere Wege im Umgang mit Belastung zu finden.

    Stress

    Stress entsteht, wenn Anforderungen von aussen oder Erwartungen an sich selbst die inneren Ressourcen übersteigen. Kurzfristig kann er leistungsfördernd sein, chronisch jedoch Körper und Psyche überlasten und ernsthafte Folgen haben. Neben äusseren Belastungen wirken oft innere Antreiber wie Perfektionismus, Kontrollbedürfnis oder das Gefühl, nie genug zu leisten. Stress ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Warnsignal für Ungleichgewicht. In der Therapie lernen Sie, Stressmuster zu erkennen, den Umgang mit Druck zu verändern, Prioritäten zu setzen und erholsame Routinen zu etablieren – körperlich, emotional und mental.

    Selbstwertprobleme

    Selbstwertprobleme beschreiben das Gefühl, nicht gut genug oder weniger wert zu sein. Betroffene sind oft selbstkritisch, zweifeln an sich, vergleichen sich oder suchen Anerkennung durch Leistung, Hilfsbereitschaft oder Anpassung. Lob anzunehmen oder Erfolge innerlich zu verankern, fällt schwer. Ein geringer Selbstwert belastet Beziehungen, Beruf und das Selbstbild. Oft sind es alte Schutzstrategien, die heute nicht mehr helfen. Die Therapie erkennt negative Selbstbilder, entmachtet den inneren Kritiker und stärkt Selbstvertrauen sowie Selbstakzeptanz.

    Suchterkrankungen

    Suchterkrankungen entstehen, wenn Substanzkonsum oder bestimmtes Verhalten zur Gewohnheit wird und das Leben beeinträchtigt. Man unterscheidet substanzgebundene Abhängigkeiten wie Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit und nicht substanzgebundene Verhaltenssüchte wie Spiel- oder Internetsucht. Während „Sucht“ umgangssprachlich als Oberbegriff gilt, spricht man fachlich von Abhängigkeitssyndromen oder Störungen durch suchthaftes Verhalten. Die Therapie zielt auf Ursachenklärung, Auslösererkennung und nachhaltige Bewältigungsstrategien.

    Selbstfürsorge

    Selbstfürsorge umfasst alle bewussten Handlungen, die das eigene körperliche, seelische und soziale Wohlbefinden fördern. Dazu gehören gesunde Grenzen, Erholung und ein achtsamer Umgang mit sich selbst. Es geht darum, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen, ernst zu nehmen und achtsam danach zu handeln – statt sich permanent zu überfordern, zu vernachlässigen oder ausschließlich für andere zu funktionieren. In der Therapie lernen Sie, Selbstfürsorge als festen Bestandteil Ihres Alltags zu etablieren.

    Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen

    Manche Gefühle erscheinen überwältigend, andere sind schwer wahrzunehmen oder zu benennen. Viele Menschen haben Mühe, ihre Gefühle wahrzunehmen, einzuordnen oder angemessen auszudrücken. Oft wurden Emotionen in der Kindheit nicht benannt, nicht gespiegelt oder sogar abgewertet. In der Folge entwickeln sich ungünstige emotionale Muster – z. B. Verdrängung, Überwältigung, emotionale Abspaltung oder impulsives Handeln. In der Therapie lernen Sie, Emotionen zu erkennen, zu verstehen, zuzulassen, auszudrücken und konstruktiv zu regulieren – für mehr innere Balance und Handlungssicherheit.

    Selbstwertprobleme

    Menschen mit Selbstwertproblemen erleben sich oft nicht als gut genug oder liebenswert und glauben, ständig leisten oder gefallen zu müssen, um akzeptiert zu werden. Der innere Kritiker ist laut, das Selbstbild verzerrt oder abhängig von Bestätigung. Häufig liegen frühe Erfahrungen zugrunde, in denen Bedürfnisse nach Anerkennung, Sicherheit oder Zugehörigkeit unzureichend erfüllt wurden. Diese Muster können viele Lebensbereiche belasten und sich in Unsicherheit, Anpassung, Perfektionismus oder Rückzug zeigen. In der Therapie wird ein realistisches Selbstbild aufgebaut, innere Kritik hinterfragt und Selbstvertrauen gestärkt.
  • Trauer

    Trauer ist eine natürliche menschliche Reaktion auf Verlust – sei es durch den Tod eines geliebten Menschen, das Ende einer Beziehung, eine schwere Diagnose oder den Abschied von einem wichtigen Lebensabschnitt – und kann überwältigend sein. Trauer ist kein „Problem“, das gelöst werden muss, sondern ein individueller Prozess, der Raum, Zeit und Mitgefühl braucht. In der Therapie begleiten wir Sie durch diesen Prozess, geben Raum für Gefühle und unterstützen bei der Anpassung an das Leben nach dem Verlust.

    Trennung

    Trennungen – ob von einem Partner, einer Partnerin oder einer wichtigen Bezugsperson – sind tiefgreifende emotionale Einschnitte, die schmerzhaft und emotional belastend sein können. Sie lösen häufig einen inneren Krisenprozess aus, der mit Verlust, Schmerz, Wut, Orientierungslosigkeit oder auch Selbstzweifeln einhergeht. Eine Trennung ist nicht nur das Ende einer Beziehung – sondern oft auch der Beginn eines tiefen, persönlichen Wandlungsprozesses. Die Therapie bietet einen geschützten Raum, um den Trennungsprozess zu verarbeiten, Gefühle zu verarbeiten, Orientierung zu finden und neue Perspektiven für die Zukunft zu entwickeln.
  • Heading 3

    Veränderung bedeutet, das Vertraute zu verlassen, ohne schon zu wissen, was kommt – ein Zustand, der Mut, Orientierung und Begleitung braucht. Sie können – ob gewollt oder unfreiwillig – verunsichern und belasten, und fordern uns heraus, alte Muster loszulassen und uns auf Neues einzulassen. Veränderungen können Widerstand oder Überforderung auslösen, gleichzeitig aber auch Wachstum, Entwicklung und neue Perspektiven ermöglichen. In der Therapie geht es darum, Veränderungen bewusst zu gestalten, innere und äußere Ressourcen zu aktivieren und den Umgang mit Unsicherheit zu stärken – ohne sich selbst zu verlieren.
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